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Die Einsteiger- und Ensembleflöte von Moeck hat von der legendären Tuju über die Flauto leggiero zur Flauto Rondo einige Wandlungen durchgemacht, sowohl in der äusseren Gestalt als auch was die Charakeristiken der Bauweise angeht . Seit Sommer 2006 ist die Flauto Rondo wiederum gründlich erneuert und mit einer eleganten neuen Aussenform versehen worden. Der gebogene Windkanal, der vorher nur beim Alt und Tenor zu finden war , ist jetzt durchgehendes Merkmal der Serie. Dies ist ein bauliches Merkmal das in dieser Klasse deutlich über den Standard hinausgeht. Ausserdem wurde das Klappensystem überarbeitet, so ist jetzt bei der Doppelklappe der Halbton an der rechten Seite zu greifen. Klanglich geht es m. E. in Richtung eines „feineren“ Klangbildes.
In der barocken Griffweise gibt es wie gewohnt die komplette Reihe von der Sopranino bis zum Grossbass. Die deutsche Griffweise wird bis zur Tenorblockflöte angeboten. Beides in der Ahornausführung. Bei der barocken Griffweise zusätzlich auch gebeizt (geringer Aufpreis) und die Alt auch in Birne natur und gebeizt (geringer Aufpreis). Seit 2007 wird der Tenor auch in einer geknickten Ausführung angeboten, seit 2008 gibt es die Möglichkeit zusätzliche Klappen für g und f anbringen zu lassen.
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